Intelligentes Verkehrsmanagement entlastet Städte

Kommt es bald zum Verteilungskampf auf den Straßen? Viele werden wohl demnächst eher auf Fahrrad oder Auto setzen und meiden den ÖPNV. Die Süddeutsche Zeitung warnt vor einem neuen Verteilungskampf auf den Straßen: "Wenn die Städte dieser Entwicklung nicht schnell mit klugen Konzepten begegnen, wird es nicht nur zum Verkehrskollaps, sondern zum massiven Ausbremsen der Verkehrswende hin zu klimafreundlicher Mobilität kommen."

Kommt es bald zum Verteilungskampf auf den Straßen? Viele werden wohl demnächst eher auf Fahrrad oder Auto setzen und meiden den ÖPNV. Die Süddeutsche Zeitung warnt vor einem neuen Verteilungskampf auf den Straßen: "Wenn die Städte dieser Entwicklung nicht schnell mit klugen Konzepten begegnen, wird es nicht nur zum Verkehrskollaps, sondern zum massiven Ausbremsen der Verkehrswende hin zu klimafreundlicher Mobilität kommen."

Wir sagen: Soweit muss es nicht kommen! Wenn wir in unseren Städten den Verkehr intelligent und kollaborativ steuern, ist mehr Platz für alle da. Die Technik dafür ist schon heute verfügbar. Städte und Regionen müssen sich dabei nur die Frage stellen: Über welche Straßen sollen künftig wann, welche Verkehre fließen?

Deshalb beschäftigen wir uns bei Graphmasters mit intelligentem Verkehrsmanagement mittels unserer NUNAV Engine. Über unseren Strategie-Editor ist es für Behörden, wie Verkehrsmanagementzentralen, schon jetzt ohne weiteres möglich virtuell Straßen für bestimmte VerkehrsteilnehmerInnen auszuwählen und sie entsprechend zu lenken. Beispielsweise können so Zufahrtsrestriktionen zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten definiert und Verkehr intelligent durch die Städte gelenkt werden. Abhängig von den Verwaltungsrechten eines Benutzers können Betreiber ganze Veranstaltungsorte oder nur einzelne Teile davon verwalten.

Durch unser “Collaborative Routing” erhalten dazu noch alle AutofahrerInnen eine individuelle, auf andere abgestimmte Route. Die Nutzung des Straßennetzes einer Stadt kann so erheblich verbessert werden und überfüllte Städte werden vorgebeugt. So steht auch der Verkehrswende hin zur klimafreundlichen Mobilität nichts im Wege - denn weniger Staus bedeuten auch weniger CO2-Emissionen.

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